Emotion

Wenn Disziplin dich ausbrennt

Wenn Disziplin dich ausbrennt

„Ich bin einfach nicht diszipliniert genug.“ Ein Satz, den ich in Mentorings

ständig höre.

Doch Disziplin ist selten das Problem. Das Problem ist: Du kämpfst gegen

dein eigenes System.

Unser Unterbewusstsein steuert über 95 % unseres Verhaltens. Wenn dort

ein altes Programm läuft – z. B. „Mach’s allen recht“ oder „Ruh dich lieber

nicht aus“ dann sabotiert es jeden Versuch, entspannt konsequent zu sein.

Ergebnis: Du strengst dich doppelt an, kommst aber innerlich keinen

Schritt weiter.

Disziplin ohne innere Zustimmung führt immer zu Erschöpfung.

Frage an dich: Wobei merkst du, dass du mit Druck versuchst, etwas zu

erzwingen, das eigentlich leicht gehen sollte?

Wie dein Unterbewusstsein Disziplin versteht

Dein Unterbewusstsein will dich nicht sabotieren. Es will dich beschützen.

Für dein Gehirn bedeutet Disziplin oft Gefahr. Denn Disziplin =

Veränderung. Und Veränderung = Unsicherheit.

Das Unterbewusstsein denkt nicht in Zielen, sondern in Sicherheit &

Energieverbrauch. Es hält lieber am Bekannten fest, selbst wenn es

schadet. Darum fühlen sich gute Vorsätze so schwer an – sie kollidieren mit

alten Schutzprogrammen.

Im Mentoring nutzen wir genau das: Wir bringen Bewusstsein und

Unterbewusstsein in Einklang, sodass Disziplin sich nicht mehr nach

Zwang anfühlt – sondern nach Klarheit.

Wahre Disziplin ist kein Kampf. Sie ist innere Übereinstimmung.

Was wäre, wenn du aufhörst, dich zu disziplinieren – und anfängst, dich zu

verstehen?

Hohaus-Mentoring

Gesellschaft mbH

geschäftsführende Gesellschafterin:

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info@hohaus-mentoring.de

www.hohaus-mentoring.deWenn Disziplin plötzlich leicht wird

Stell dir vor, Disziplin fühlt sich leicht an.

Kein innerer Kampf. Kein „Ich muss“. Kein schlechtes Gewissen. Nur klare

Entscheidungen und Handlungen, die selbstverständlich fließen.

Das passiert, wenn du dein Unterbewusstsein neu programmierst. Wenn

alte Glaubenssätze – wie „Ich muss mich zusammenreißen“ – ersetzt

werden durch „Ich darf wählen, was mir guttut.“

Ergebnis: Du erreichst deine Ziele mit Leichtigkeit, statt dich dafür zu

erschöpfen. Disziplin ist dann kein Zwang mehr, sondern ein Ausdruck von

Selbstführung.

Und genau das ist der Moment, in dem du vom Funktionieren ins Leben

kommst.

Was würde in deinem Alltag leichter werden, wenn du dich nicht mehr

disziplinieren müsstest?

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